Nachtschweiß

Was ist ein Nachschweiß?

Der Nachschweiß ist eine Körperfunktion.

Der Nachschweiß ist ein Krankheitssysmptom.

Wie kann man Nachschweiß behandeln?

Ursache behandeln.

Salbei als Kräutertee (Aufguss).

Acidum formicicum (Homöopathisches Mittel).

Welche Namen gibt es für Nachschweiß?

Schwitzen im Schlaf, Schwitzen in der Nacht.

Wie kann man einen Nachschweiß diagnostizieren?

Schwitzen ist eine natürliche Wärmeregulation des Körpers, bei der überschüssige Wärme von innen nach außen geleitet wird.

Man kann auch mal mit schlechtem Träumen schlafen, kommt vor.

viel Schwitzen, aber zusätzlich Herzrasen, Zittern, Muskelschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Infekten und Kopfschmerzen>? Über 4 Wochen? Bett ganz nass? Haare sind durchnässt? Arzt um Rat fragen.

Was kann durch einen Nachschweiß passieren?

Bett ist pitschnass nach dem Schlafen.

Welche Ursachen haben eine Nachschweiß?

normale Körperfunktion.

Der Raum ist einfach zu warm, gut sollen 18 Grad Raumtemperatur sein.

Die Kleidung in der Nacht ist zu warm.

Die Decke ist zu warm.

Alkohol (Kopfschmerzen, Unruhe, Albträume, das sympathische Nervensystem ist erhöht, schnellerer Puls, Weitung der Blutgefäße mit höherer Hauttemperatur und somit Schwitzen).

Sport vorm Schlafen.

üppiges Essen vorm Schlafen.

Autoimmunerkrankung (Arthritis, Rheuma, Pfeiffersches Drüsenfieber).

Infektion (Grippe, Pfeiffersches Drüsenfieber, Tuberkulose, Hirnhautentzündung).

Medikament, Nebenwirkungen, falsche Dosierung (Antidepressiva, Neuroleptika, fiebersenkende Mittel, Paracetamol, Asthmamittel).

Hormonstörung Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Wechseljahre.

Stresshormone werden ausgeschüttet: psychische Überlastung (Angststörung, Depressionen, psychische Erschöpfung).