Kükaleiwa: Säureschutzgetränk aus Kümmelsamen, Kartoffeln, Leinsamen und Wasser: alles in einem großen Topf 20 Minuten kochen, abseihen, Sud auffangen, kühl aufbewahren, innerhalb von zwei Tagen in Abständen von einigen Stunden warm trinken (dazu jeweils etwa 150 ml erwärmen).
Basentabletten.
Medizinisches Lakritz: entzündungshemmendes, magen- und darmberuhigendes Süßholz.
Wie kann man eine Speiseröhrenentzündung mit Medikamenten behandeln?
Antazida nehmen, um überschüssige Magensäure zu neutralisieren und um die Speiseröhre zu schützen. Der Nachteil ist bei Antazida, dass sie zwar die Symptome lindern, bringen aber Probleme mit den B-Vitaminen und Mineralien und stören eine gesunde Verdauung.
Protonenpumpenhemmer(PPI), um die Säureproduktion zu hemmen (20 mg Omeprazol) (Pantoprazol 40mg für 4 Wochen, schwere Form bis zu 8 Wochen) oder Esomeprazol, Lansoprazol, Rabeprazol.
Cimetidin, Famotidin sind Alternativen.
H2-Blocker (Antihistaminika), um die Säureproduktion zu hemmen.
Jorveza® enthält den Wirkstoff Budesonid, ein Corticosteroid zur Linderung von Entzündungen.
Prokinetika, um die Pumpfunktion der Speiseröhre zu verbessern.
Heidelberger 7 Kräuter, Bitterstoffe: Kräuteraufgusspulver zur Zubereitung eines Kräutertees, morgens und abends eine Tasse für mindestens eine Woche trinken.
Kolloidales Silber 25 ppm mehrmals täglich einen Teelöffel kolloidales Silber langsam durch Ihre Speiseröhre laufen lassen.
Heilerde: 1 TL Heilerde in lauwarmen Wasser auflösen, 1 mal täglich vor dem Essen trinken.
Natriumhydrogencarbonat= Natron.
Chlordioxid (CDL) auf nüchtern Magen morgens, 30 Minuten vor dem Mittagessen, 30 Minuten vor dem Abendessen und abends vor dem Schlafen gehen 30 bis 60 Tropfen, soviel man gut verträgt) mit 200 ml Leitungswasser. 30 Minuten später 1 TL Zeolith-Pulver mit 200 ml Wasser trinken.
Kaugummi kauen: Speichel verdünnt die Magensäure und kann säureneutralisierende Bestandteile haben.