Vestibularisparoxysmie
| •Definition •behandeln •benennen •diagnostizieren •Folgen •Ursachen •verwechseln |
Vestibularisparoxysmie Definition
Was ist eine Vestibularisparoxysmie?
- Die Vestibularisparoxysmie ist eine Nervenerkrankung
- Die Vestibularisparoxysmie ist eine Schwindelerkrankung
Vestibularisparoxysmie behandeln
Wie kann man eine Vestibularisparoxysmie behandeln?
- Antiepileptikum (Carbamazepin)
- Operation, wenn Tabletten nicht helfen
Vestibularisparoxysmie benennen
Welche Namen gibt es für Vestibularisparoxysmie?
- Nervenreizung, die durch ein benachbartes Gefäß ausgelöst wird
Vestibularisparoxysmie diagnostizieren
Wer kann man eine Vestibularisparoxysmie diagnostizieren?
- Am besten spezialisiert ist eine Schwindelambulanz.
- HNO, Kardiologe, Neurologe, Radiologe, und Orthopäde
- MRT Kopf: Gefäß-Nerv-Kontakt?
Wie kann man eine Vestibularisparoxysmie diagnostizieren?
- Am Tag kommt es zu kurzen (Millisekunden bis Minuten) Dreh- oder Schwankschwindelereignisse?
- Schwindeltagebuch
- Seltene Erkrankung
- Genaue Anamnese
- Zeigt ein Antiepileptikum (Carbamazepin 200 mg pro Tag) eine Wirkung? Wenn ja , ist die Diagnose gesichert
Vestibularisparoxysmie Folgen
Was kann durch eine Vestibularisparoxysmie passieren?
- Kopfbewegungen können Symptome auslösen:
- Schwindel
- Am Tag kommt es zu kurzen (Millisekunden bis Minuten) Dreh- oder Schwankschwindelereignisse.
- Standunsicherheit
- Gangunsicherheit
- Tinnitus
Vestibularisparoxysmie Ursachen
Welche Ursachen kann eine Vestibularisparoxysmie haben?
- Ein Blutgefäß des Gehirns (meist die vordere untere Kleinhirnarterie) drückt auf den Hör- und Gleichgewichtsnerven und verursacht Nervenirritationen.
- Selten: Arachnoidalzyste
