Erbsensuppe
Definition |
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Wie kann man eine Erbsensuppe zubereiten?
- 200 bis 250 g gedörrte, grüne Erbsen waschen.
- Schälerbsen können besser sein, weil man sonst die Erbsen mit der Schale kaum weich kriegt.
- Zu alte Erbsen werden auch schlechter weich.
- Man legt sie über Nacht in die dreifachen Menge Wasser.
- Einen Teelöffel Natron (pro Liter) dazu, hilft auch, auch gegen blähende Stoffe (Oligosaccharide).
- Am nächsten Tag mit Wasser spülen.
- Mit neuem Wasser die Erbsen auf den Herd setzen.
- Eine Kartoffel in kleine Stücke schneiden.
- Eine Sellerie in kleine Stücke schneiden.
- Man kann auch Suppengrün nehmen.
- Kartoffeln und Sellerie in den Topf geben.
- Eine Zwiebel kleinhacken.
- In einem Topf einen Löffel Fett erhitzen.
- Einen Löffel Mehl verrühren und gelb werden lassen.
- Die Zwiebel dazu.
- Die gekochten Erbsen werden durch ein Sieb über dem Topf gedrückt und kommen so dazu.
- Man kann auch Grießklößchen in die Suppe geben.
- Alles weich kochen.
- Nach Belieben würzen mit Kreuzkümmel, Minze, Ingwer, Fenchelsamen, Kamille oder Zimt hilft auch für eine bessere Bekömmlichkeit.
- Erst salzen, wenn die Suppe fertig gekocht ist.