Eventuell etwas Humus. Bohnen sind nicht anspruchsvoll.
Nicht mit Stickstoff düngen.
Boden auflockern.
Eine Rille, eventuell mit einer Schnur markiert, damit es gerade wird, im Boden ziehen.
40cm Reihenabstand bei mehreren Reihen nebeneinander.
Bei Stangenbohnen setzt man Stangen als Kletterhilfen mit ausreichendem Abstand in die Erde.
An jede Stange 8 bis 10 Saatkörner.
2 bis 3cm tiefe Löcher mit Abstand von ca 10cm machen.
Bohnensamen in die Löcher geben.
Mit Erde bedecken.
Die Saat gründlich angießen.
Keimzeit ca 10 bis 30 Tage, abhängig von der Bodentemperatur.
Durch eine regelmäßige Ernte fördert man neue Blüten und kann mehr ernten.
Für neues Saatgut, kann man Bohnen ganz ausreifen lassen und trocken ernten.
Welche Namen gibt es für grüne Bohnen?
Schnittbohnen, Buschbohne, Stangenbohne.
Ungarisch: zöldbab.
Wie kann man grüne Bohnen einfrieren?
Waschen.
Trocken tupfen.
Die Enden abschneiden.
Eventuell in kleine Stücke schneiden.
Bohnen kann man direkt roh einfrieren.
Man kann vorher Blanchieren, 3 Minuten in kochendes Salzwasser, danach kalt abspülen für eine gute grüne Farbe und knackigere Bohnen nach dem Auftauen.
In Beutel füllen.
Beutel beschriften, Datum drauf schreiben.
Luftdicht verschließen.
Ca 10 Monate haltbar.
Wie kann man grüne Bohnen einkochen?
Einmachgläser müssen hygienisch ok sein.
Enden der einwandfreien Bohnen abschneiden.
Bohnen waschen.
Eventuell in Stücke schneiden.
Bohnen in die Gläser bis ca. 1 cm unter den Rand geben.
Einen Teelöffel Salz in jedes Glas geben.
Die Gläser, 3/4 voll, mit kaltem Wasser auffüllen.
Eventuell die Glasränder mit einem sauberen Tuch abwischen..
Die Gläser fest verschließen.
Die Gläser in einen Einkochtopf stellen.
Den Topf mit Wasser so befüllen, dass die Gläser etwa zu 3/4 im Wasser stehen.