# Nahrungsunverträglichkeit • Praxislexikon

Nahrungsunverträglichkeit

Definition
behandeln
benennen
diagnostizieren
Folgen
unterscheiden
ursachen
vorbeugen

Was ist eine Nahrungsunverträglichkeit?

Wie kann man eine Nahrungsunverträglichkeit behandeln?

  • Auslösende Nahrungsmittel weglassen.

Welche Namen gibt es für Nahrungsunverträglichkeit?

  • Lebensmittelunverträglichkeit.

Wie kann man eine Nahrungsunverträglichkeit diagnostizieren?

  • Ernährungstagebuch.
  • H2-Atemtests (Fructose, Laktose, Sorbit, Glucose, Lactulose).
  • Blutuntersuchung Zöliakie: Gliadin-, Transglutaminase-, Endomysium, Antikörper.
  • Lebensmitteltest: Allergie: ECP, IgE, RAST, IgG.
  • Urinuntersuchung: Mastzellaktivierung: Histamin im 24-h-Urinsammlung.
  • Blutuntersuchung Histamin.

Was kann durch eine Nahrungsunverträglichkeit passieren?

Welche Ursachen kann eine Nahrungsunverträglichkeit haben?

  • Gift (z.B. Fischvergiftung, Pilzvergiftung, verdorbene Lebensmittel)
  • Nahrungsmittelallergie
  • Enzymdefekt bzw. Enzymmangel (z.B. Laktoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Zöliakie)
  • Übersteigerte Reaktion (z.B. auf biogene Amine wie Histamin)
  • Histaminintoleranz
  • Pseudoallergie
  • Persönliche Abneigung gegen bestimmte Lebensmittel

Welche Nahrungsunverträglichkeiten gibt es?

Wie kann man eine Nahrungsunverträglichkeit vorbeugen?

  • Gesunde Ernährung: ausgewogen ohne Fertigprodukte und ohne künstliche Zusatzstoffe meiden.
  • Viel trinken: allergene Stoffe aus dem Körper abtransportieren.
  • Bewegung: Stoffwechsel und Immunsystem aktivieren.
  • Stress: regulative Prozesse der Verdauung werdejn sonst gestört.
  • Entzündungen beseitigen, da sonst allergische Reaktionen begünstigt werden.
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