Osteoporose
 Definition |
 behandeln |
 benennen |
 diagnostizieren |
 Folgen |
 Ursachen |
 vorbeugen |
Was ist eine Osteoporose?
- Die Osteoporose ist eine Knochenerkrankung.
- Die Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankungen.
Wie kann man eine Osteoporose behandeln?
- Wenig oder kein tierisches Eiweiss.
- Bewegung.
- Reiztherapie.
- medizinisches Krafttraining.
- Trampolin springen.
- Tanzen.
- Stress abbauen.
- Genug Sonnenstrahlen.
- Magnetfeldtherapie.
- Entgiftung Schwermetall.
- Amalgamfüllungen entfernen.
- Genug Flüssigkeit trinken.
- Silizium.
- Magnesium.
- Kalium zum Entsäuern.
- Zink zum Entsäuern.
- Kieselsäure.
- Mineralien.
- Weniger Kohlenhydrate.
- Lebendiges Wasser.
- D-Hormone im Winter.
- Vitamine B6 (Pyridoxin).
- Vitamin C (Ascorbinsäure).
- Vitamine E (Tocopherole).
- Vitamin K 1 (Phyllochinon).
- Vitamin K 2 (Menachinon).
- Zink.
- Kupfer.
- Natürliche anabole Hormone.
- Enzym.
- Milchsaure Gemüsesaft.
- Ernährung mit viel Calcium (2 bis 3 Glas Milch, ein Jogurt und Obst, 1000mg soll das Minimum sein.
- Vitamin D.
- Bormangel ausgleichen.
- Extra Calcium vermeiden.
- Übersäurerung vermeiden.
- Überforderung vermeiden.
- kurzkettige Kohlenhydrate vermeiden.
- Gesättigte Fette vermeiden.
- Erhitzte Fette vermeiden.
- Konflikte vermeiden.
- Sorgen vermeiden.
- Flüssigkeitsmangel vermeiden.
- Lärm vermeiden.
- Fluorid vermeiden.
- calciumhaltiges Mineralwasser vermeiden.
- Cola vermeiden.
- Sprudel vermeiden.
- Calcitonin vermeiden.
- phosphathaltige Speisen vermeiden.
- Amalgamfüllungen vermeiden.
- Elektrosmog vermeiden.
- Umweltgifte vermeiden.
- Rückenorthese (Gurt) benutzen.
- Operation machen, bei der man den Knochen stabilisiert.
Wodurch wird eine Osteoporose oft diagnostizieren?
- Man erleidet einen Knochenbruch.
- Bei der Behandlung wird zufällig die Diagnose gestellt.
Wo kann man eine Osteoporose diagnostizieren?
Wie kann man eine Osteoporose diagnostizieren?
- ca mit 60 Jahren auftretend.
- 80% Frauen.
- Schmerzt ein Röhrenknochen, z.B. das Schienbein, beim Beklopfen?
- Man kann eine Knochendichtemessung machen, um die Wirkung einer Behandlung zu kontrollieren.
- Blutwerte bestimmen.
- Vitamin-D-Spiegel messen.
- MRT.
Was kann durch eine Osteoporose passieren?
- Verlust von Knochensubstanz, vor allem Calcium.
- Knochen wird zu schnell abgebaut oder zu langsam erneuert.
- Brüchiger, poröser Knochen.
- Schnelle Knochenbrüche.
- Angst vor einem erneuten Bruch.
Welche Ursachen kann eine Osteoporose haben?
- Freisetzung von Calcium ins Blut.
- Abnahme von Östrogen bei Frauen.
- Zu viel tierisches Eiweiß, denn dieses entzieht dem Knochen Kalk in Form von Calciumcarbonat (Übersäuerung).
- Zu viele Kohlenhydrate.
- Dadurch ein zu hoher Insulinspiegel.
- Siliziummangel.
- Magnesiummangel.
- Mineralienmangel.
- Stress.
- Lange Zeit Kortikoid nehmen, Knochenentkalkung.
- Aspirin (Übersäuerung).
- Antirheumatika (Übersäuerung).
- Zigaretten rauchen: die Östrogenproduktion wird unterdrückt und die Kohlendioxidausscheidung über die Lunge beeinträchtigt.
- Untergewicht, die Östrogensynthese wird vermindert und der Knochenabbau beschleunigt.
Wie kann man eine Osteoporose vorbeugen?
- Man sollte regelmässig Sojaprodukte essen.
- Tierprodukte meiden.
- Speiesalz meiden.
- Calcium aus Gemüse zuführen.
- Calcium aus Obst zuführen.
- Alkohol in Massen.
- Nikotin meiden.
- 10 mal auf einen Stuhl setzen ohne die Arme zu Hilfe zu nehmen und langsam wieder aufstehen, um Brüche zu vermeiden.
- Muskeln trainieren durch auf einem Bein Stehen, um Brüche zu vermeiden.
