# Beckenverwringung • Praxislexikon

Beckenverwringung


Definition

Was ist eine Beckenverwringung?

  • Die Beckenverwringung ist eine Verdrehung am Becken.

  • behandeln

    Wie kann man eine Beckenverwringung behandeln?

  • Bewegung.
  • Wärme.
  • Ursache behandeln.
  • Über- oder Fehlbelastung vermeiden.
  • psychische Belastungen führen zu Verspannungen im vegetativen Nervensystem, behandeln.
  • täglich Entspannungsübungen.
  • täglich Dehnübungen.
  • Manueller Therapie: den Muskel quer zu seiner Verlaufsrichtung dehnen, ihn verlängern, strecken.
  • Triggerpunkte mit einem Massageball massieren.
  • viel trinken.

  • benennen

    Welche Namen gibt es für Beckenverwringung?

  • Bv, Verwringung der beiden Beckenhälften gegeneinander, Beckenschiefstand.

  • diagnostizieren

    Wie kann man eine Beckenverwringung diagnostizieren?

  • Anamnese (Schmerzart, allgemeinen Lebenssituation, Tätigkeiten in Beruf und Hobby, Stürze, Verletzungen oder Operationen in der Vergangenheit).
  • Man spürt den Schmerz am Becken.
  • In jedem Alter, oft auch bei Kindern.
  • Test: Auf den Rücken legen, ein Knie so weit wie möglich hoch an die Brust ziehen, das andere Bein flach lassen. Bewegt sich der Oberschenkel des liegenden Beines etwas nach oben? Wenn ja ist der Iliopsoas verspannt.
  • Test: Hüftbreit hinstellen, Beckenhöhen und Symmetrie begutachtet. Sind die Taillendreiecke ungleich, rechtsseitige Verdrehung der Wirbelsäule mit Beckentiefstand rechts?.
  • Test: Funktionstest: Wie verhalten sich die Punktpaare beim Vorbeugen.
  • Test: Auf den Rücken legen: sind die Beinlängen gleich?.
  • Test (Derbolowsky-Test): Sind die beinlängen beim Aufrichtung aus der Rückenlage in den Sitz bei gestreckten Beinen gleich.
  • Test: bestimmte Triggerpunkte drücken, um die muskulären Spannungen zu überprüfen.
  • Test (Funktions- und Reflextests): andere Fehlfunktionen, Wirbelblockaden oder Nervenläsionen auszuschließen.
  • Röntgen und CT sind eher nicht zu empfehlen.

  • Folgen

    Was kann durch eine Beckenverwringung passieren?

  • Beinlängendifferenz.
  • Beckenschmerzen.
  • Beinschmerzen.
  • Rückenschmerzen.
  • Schulterschmerzen.
  • Kopfschmerzen.
  • Nackenschmerzen.
  • Schwindel.
  • Hüftschmerzen.
  • Armschmerzen.
  • Sehstörungen.
  • Tinnitus.
  • Skoliose.
  • Oberbaucbeschwerden.
  • Unterbauchbeschwerden.
  • Beklemmungsgefühl im Brustkorb.

  • Ursachen

    Welche Ursachen hat eine Beckenverwringung?

  • Hüftbeuger (Musculus iliopsoas) ist verspannt und verdreht so das Becken.
  • Überlastung der Rückenstrecker-Muskeln durch langes Stehen, Verheben, Verkühlen.
  • Muskelverkürzung des M. iliopsoas durch langes Sitzen, Irritationen, Verletzungen (Traumen) von Gelenken, die myofaszial mit der Lendengegend verbunden sind (Atlas (erster Halswirbel), Sprunggelenke).

  • vorbeugen

    Wie kann man eine Beckenverwringung vorbeugen?

  • Nicht zu viel sitzen.
  • Nicht überlasten.
  • Nicht zu kalt.
  • Bewegung.

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