Coronavirus
Wie kann man Coronaviren bekämpfen?
- Man kann die Verbreitung verhindern.
- Man kann desinfizieren.
- Eventuell (Husten, Fieber, Atembeschwerden) Medizinische Behandlung: Arzt anrufen, weiteres besprechen.
- Man kann sich auch beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116 117 melden.
- In schweren Fällen schnell handeln.
- Man kann die Krankheitssymptome lindern (Sauerstoffgabe, Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes, ggf. Antibiotikagabe zur Behandlung von bakteriellen Alternativ-/Begleitinfektionen).
- Intensivmedizinisch mit künstlicher Beatmung.
- UV-Strahlung
- Saubere Luft
- Spermidin.
- Autophagie.
- Ivermectin, ein Parasitenmittel, 12 mg (das Mittel für Menschen) oder Prophxlaxe: 0,2mg/Tag/kg (z.B. 12mg/Tag/60kg) für 2 Tage alle 2 Wochen, Doxycycline 100mg, Zinc acetate 50 mg (Role of ivermectin in the prevention, Indien Ziverdo Kit).
- Amantadin.
- Durchseuchung.
- Hygiene
- Zink hemmt die Vermehrung von Viren.
- Vitamin D
- Grippostad
- Wadenwickel bei sehr hohem Fieber
- Weihrauchtropfen
- Ingwer mit Zitrone und Honig
- Z.B. Schleimlöser (Acetylcystein, z.B. NAC 600 akut blockt die Spikes), Lipo Vitamine Forte, Zink-Loiges concept 15mg, Vitamin C1000mg.
- Frischgepresste Zitrone täglich gegen hohen Puls und Herzrasen.
- Kamillenkompresse bei Augenschmerzen.
- Zwiebelsäckchen auf die Ohren bei Ohrenschmerzen.
- Cistrose Plus, Zistrose (Cistus incanus) und die kretische Zistrose (Cistus creticus), lutschen, um Viren oben im Hals zu bekämpfen.
- Kamille oder Cistrose inhalieren.
- Beifuss, Fichtennadel, Pfefferminze, Angelikawurzel-Tee.
- Hydroxychloroquin (Antimalariamittel).
- Viel ausruhen, schlafen.
- Selbstgemachte Hühnersuppe.
- Viel trinken.
- Viel Knoblauch.
- Artemisia Annua (Einjähriger Beifuß).
- Schlechte Nachrichten fern halten.
- Topische oder systemische Kortikosteroide zur Entzündungshemmung.
- Aspirin und andere Gerinnungshemmer frühzeitig gegen Blutgerinnsel.
- Antihistaminika oder auch mit Kortikosteroide gegen eine Überreaktion des Immunsystems.
- Aspirin niedrig dosiert, vor allem bei Diabetes, Bluthochdruck, Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen.
- Chlordioxid CDL einnehmen und Mund spülen
- Kolloidales Silber
- Betaisodona Mund spülen, gurgeln (Povidon-Jod): verhindern, dass Viren in die Luge kommen.
- Chlorhexamed Mund spülen, gurgeln (Povidon-Jod): verhindern, dass Viren in die Luge kommen.
- Medikament Paxlovid von Pfizer für schwere Fälle
- Das Immunsystem des Körpers arbeitet.
- Man muss Geduld haben und Stück für Stück sich etwas Gutes tun.
- Das tun, was macht kann, sich Ruhe nehmen.
- Man kann die Symptome abmildern (Mittel gegen Überkeit, Kopfschmerzen, Hustenmittel).
- Essen, was man gut verträgt, Zwieback, eventuell Trinknahrung.
Wo kann man Coronaviren finden?
- Bei Menschen.
- Bei Tieren
- In den Bronchien
- Im Rachen
- Auf Gegenständen von Infizierten
- Weniger im Kot
- Weniger im Blutserum
- Weniger im Urin
- Verbreitungsgebiete
- Fallzahlen
- Zahlen live weltweit
- Zahlen Deutschland nach Landkreisen
Was kann durch Coronaviren passieren?
- Menschen können infiziert werden.
- Tiere können infiziert werden.
- Man kann an der Lungenkrankheit COVID-19 erkranken.
- Oft ohne Symptome, trotzdem ist der Betroffene Überträger
- Es besteht ein größeres Risiko bei Älteren, Vorerkrankungen und schlechtem Immunsystem.
- Oft grippeähnliche Symptome
- Husten
- Gliederschmerzen
- Schnupfen
- Halskratzen
- Fieber
- Eventuell Durchfall
- Einer von 5 Patienten mit schwerem Verlauf (Stand: 28.02.2020).
- Atembeschwerden
- Störung beim Riechen und Schmecken
- Lungenentzündung
- Teilweise lebensgefährlich
- Man kann Quarantäne kommen.
- Es gibt massive Reisebeschränkungen: Länder-Infos weltweit.
Wie kann man das Coronavirus nachweisen?
- An manchen Grenzen wird Fieber gemessen.
- Diese Maßnahme kann einen groben Hinweis auf eine Erkrankung geben.
- Kostenlos mit Krankenversicherung bei Verordnung.
- 130 bis 250 Euro als Selbstzahler.
- Man wendetv sich an einen Arzt, die Telefonnummer 116 117 oder ein Drive Inn.
- Man macht einen Mundhöhlenabstrich.
- Ein molekularbiologischer spezieller PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion) Test wird im Speziallabor gemacht.
- Ein bestimmter Abschnitt des Viren-Erbguts wird millionenfach kopiert.
- Die Kopien werden mit einer sogenannten Sonde farblich markiert.
- Diese Farbmarkierung kann kann man mit Spezialgeräten sichtbar machen.
- Die Kopien werden mit einer sogenannten Sonde farblich markiert.
- Positiv bei vorhandenen Farbsignalen.
- Dauer 3 bis 5 Stunden.
- Der Test ist teilweise für die Einreise ins Ausland notwendig und soll z.B. nicht älter als vier Tage sein.
- Probenentnahme, am besten aus den tiefen Atemwegen.
- Bronchoalveoläre Lavage, Sputum (nach Anweisung produziert bzw. induziert), Trachealsekret.
- Man braucht zwei Proben.
- Bei 4 Grad Celsius lagern.
- Innerhalb von 72 Stunden gekühlt, verpackt (Primärverpackung, Sekundärverpackung, Umverpackung) als biologischer Stoff der Kategorie B ins Labor.
- Screening (z.B. mittels ELISA) (Interaktion von Antigen und Antikörper).
- Virusfrei gilt ein Ergebnis bei zwei aufeinander im Abstand von 24 Stunden entnommene Proben PCR-negativ.
- Screening (z.B. mittels ELISA).
- Hochspezifischen Nachweismethode (z.B. (Mikro-) Neutralisationstest).
- PCR und Antikörper-Nachweis.
- Virusfrei gilt ein Ergebnis bei zwei aufeinander im Abstand von 24 Stunden entnommene Proben PCR-negativ.
- Falls Entnahme aus den tiefen Atemwegen nicht möglich: Nasopharynx-Abstrich mit flexiblem Schaft, -Spülung oder -Aspirat Oropharynx-Abstrich.
- Man braucht zwei Proben.
- Probenentnahme mit „Virustupfer“ mit entsprechendem Transport-Medium (kein Agar-Tupfer).
- Die Tupfer in einem Medium-Röhrchen vereinigen, um die Viruslast zu erhöhen.
- Bei 4 Grad Celsius lagern.
- Innerhalb von 72 Stunden gekühlt, verpackt (Primärverpackung, Sekundärverpackung, Umverpac als biologischer Stoff der Kategorie B ins Labor.
- Screening (z.B. mittels ELISA) (Interaktion von Antigen und Antikörper).
- Hochspezifischen Nachweismethode (z.B. (Mikro-) Neutralisationstest).
- PCR und Antikörper-Nachweis.
- Virusfrei gilt ein Ergebnis bei zwei aufeinander im Abstand von 24 Stunden entnommene Proben PCR-negativ.
1. Möglichkeit: Temperaturmessung
2. Möglichkeit: Mundhöhlenabstrich
3. Möglichkeit: Am besten aus den tiefen Atemwegen
4. Möglichkeit: Abstrich
Wie kann man sich vor dem Coronavirus schützen?
- Gesunde Ernährung
- Gesunder Schlaf.
- Bewegung an der frischen Luft in der Natur.
- Immunsystem stärken.
- Beruhigen: Sich nicht von Panik mittreißen lassen.
- Große Menschenansammlungen (Disko, U-Bahn, …) meiden.
- Generell weniger Kontakt mit Leuten (Für die ganze Woche einkaufen, virtueller Kontakt, Schulbesuch meiden, Arztbesuch, wenn nicht dringend usw).
- Vor allem Risikopersonen schützen. Helfen bei der Versorgung.
- Auf eine Begrüßung mit Hände schütteln verzichten.
- Bei allen darauf achten, dass man in den Ellenbogen niest oder hustet.
- Zu anderen Menschen 1 bis 2 Meter Abstand halten, vor allem bei Husten und Niesen.
- Im Wartezimmer Fenster zum Lüften auf halten.
- Stühle im Wartezimmer weiter auseinander aufstellen.
- UV-Desinfektion im Behandlungszimmer.
- Jede Art von Mundschutzmasken tragen, denn auch wenn es keinen absoluten Schutz gibt, wird die Keinzahl vermindert, die in den Körper kommen kann.
- Medizinsches Personal trägt Mundschutzmasken.
- Nicht die Augen, die Nase oder den Mund berühren, wenn man in der Öffentlichkeit unterwegs ist.
- Regelmäßig gründlich die Hände mit Seife unter fließendem Wasser waschen.
- Eventuell Desinfektionsmittel (Wirkungsbereich: „begrenzt viruzid“ (wirksam gegen behüllte Viren), „begrenzt viruzid PLUS“ oder „viruzid“ ) nutzen.
- Risikogebiete meiden.
- Personen aus Risikogebiete die Einreise verbieten.
- Erkrankte kommen in Quarantäne.
- Bei direktem Kontakt zu Erkrankten: Einmalkittel, Handschuhe, Kopfhaube, spezieller Mundschutz (dicht anliegende Atemschutzmaske (Schutzstufe FFP2 bzw. FFP3; FFP3 oder Respirator, insbesondere bei ausgeprägter Exposition bzw. Aerosolexposition, z.B. Bronchoskopie)), eventuell Schutzbrille.
- Luftverschmutzung meiden
- Vitamin D mit Vitamin K2 und Magnesium zusammen.
Wie können sich Coronaviren übertragen?
- Von Mensch zu Mensch übertragbar.
- Auch von Menschen, die nur wenig oder unspezifische Symptome zeigen.
- Es gibt eine bis ca 14 tägigen oder längere Inkubationszeit (Zeit von der Ansteckung bis zu den ersten Symptomen).
- Fünf bis sechs Tage sind es durchschnittlich.
- Vor allem Tröpfcheninfektion: Einatmen von Erregern, z.B. beim Husten.
- Über die Hände übertragbar, wenn man etwas anfaßt.