Die Demenz ist ein fortschreitender Verfall der geistigen Fähigkeiten.
Wie kann man eine Demenz behandeln?
Frühzeitig behandeln.
10% Sekundäre Demenzen durch andere Grunderkrankungen (Stoffwechselerkrankungen, Vitaminmangelzustände, chronische Vergiftungen durch Alkohol oder Medikamente, Rückbildung der Symptome der Demenz möglich.
Lebensqualität der Kranken und ihrer Angehörigen verbessern.
Medikament: Enzym hemmen, das für den natürlichen Abbau von Acetylcholin sorgt.
Schädliches Glutamat blockieren.
Medikamente, um die Begleitsymptome (Unruhe, Sinnestäuschungen, Angst, Schlafstörungen zu lindern.
hartnäckiges Abstreiten von Fehlern, Irrtümern oder Verwechslungen?
Statistisch findet man nur in 10% der über 65-Jährigen eine Demenz.
neuropsychologische Untersuchung
körperlichen Untersuchung
Blutuntersuchung (Schilddrüsenerkrankung?): Marker: P-Tau217 und P-Tau181, Verhältnis der Amyloid-Beta-Varianten 40 zu 42 bestimmen)
Schädel Computertomografie (CT) (Tumor?)
Amyloid-PET/CT
Schädel Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) (Tumor, Normaldruckhydrozephalus? Volumen des Hippocampus, Teil des limbischen Systems, messen)
Nervenwasseruntersuchung (Entzündung des Gehirns?).
Wenn man durch diese Untersuchungen eine Erkrankung ausschließen kann, kommt man durch Demenztests (Merkfähigkeit, Orientierung, Aufmerksamkeit, Rechenfähigkeit, Erinnerung und Sprache testen) und Symptome zur Diagnose Demenz, Alzheimer (Ausschlussverfahren).
Verwechslung mit Schlaganfällen, Altershirndruck, Medikamenten-Wechselwirkungen oder Depressionen vermeiden.
Wer kann man eine Demenz diagnostizieren?
Hausärztin oder Hausarzt, Neurologe, Psychiater, Psychotherapeut
Was kann durch eine Demenz passieren?
Kommunikation zwischen den Neuronen im Gehirn gestört.
Nervenzellen sterben ab und können sich kaum erneuern.
Charakteristische Eiweißablagerungen bei der Alzheimer-Krankheit (Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen) zerstören Nervenzellen, Gehirn wird bis zu 20 % kleiner: Die Windungsfurchen an der Oberfläche des Gehirns vertiefen sich, die Hirnkammern erweitern sich.
Ständig müde (gibt es aber bei vielen Krankheiten)
Welche Arten von Demenz gibt es?
Es gibt ca 50 verschiedene Formen.
10% Sekundäre Demenzen durch andere Grunderkrankungen (Stoffwechselerkrankungen, Vitaminmangelzustände, chronische Vergiftungen durch Alkohol oder Medikamente, Rückbildung der Symptome der Demenz möglich.
90 % Primäre Demenzen (60-65% Alzheimer-Krankheit, 20 bis 30 % gefäßbedingte („vaskulären“) Demenzen, 15 % eine Kombination beider Erkrankungen, andere Demenzformen 5 bis 15 %) irreversibel.
Altersdemenz.
Welche Ursachen kann eine Demenz haben?
10% Sekundäre Demenzen durch andere Grunderkrankungen (Stoffwechselerkrankungen, Vitaminmangelzustände, chronische Vergiftungen durch Alkohol oder Medikamente), Rückbildung der Symptome der Demenz möglich.
90% Andere Ursachen.
Hefepilzzellen (Candida) in den Gehirnen und Blutgefäßen bilden Amyloid-Plaques?
Entzündungen durch Parodontitis-Bakterien, Helicobacter im Magen, Hautpilz, Herpes, Borrelien, Chlamydien führen zu chronischen Entzündungen und beeinträchtigen das Gehirn?