Bluthochdruck
•Definition •benennen •behandeln •beurteilen •diagnostizieren •Folgen •Fragen stellen •spüren •unterscheiden •Ursachen •vorbeugen |
Bluthochdruck Definition
Was ist ein Bluthochdruck?
- Der Bluthochdruck ist eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.
- Der Bluthochdruck ist ein Krankheitssymptom.
Bluthochdruck behandeln
Wer kann man einen Bluthochdruck behandeln?
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• Der Spezialist ist ein Hypertensiologe.
- Wie kann man Bluthochdruck mit Medikamenten behandeln?
- NatuRise® Omega 3 Vegan – Algenöl • Pfefferminztee
- Wie kann man Bluthochdruck durch die Ernährung behandeln?
- Wie kann man Bluthochdruck durch das Verhalten behandeln?
- Wie kann man Bluthochdruck durch Sport behandeln?
- Wie kann man Bluthochdruck durch Vermeidung von Gift behandeln?
- Wie kann man Bluthochdruck durch Geräte behandeln
- Wie kann man Bluthochdruck durch eine Operation behandeln
- Wie kann der Blutdruck fallen?
Wie kann man Bluthochdruck akut behandeln?
• Nitroglycerin, Salpetersäureester als Spray oder Kapsel, um die Gefäße zu erweitern.• Clonidin.
• Siehe auch Blutdruckspitze.
Wie kann man einen Bluthochdruck behandeln?
• Ursache finden.• Grad 1 (leichte Form) 140-159 mmHg, Diastole: 90bis99 mmHg: durch gesunde Ernährung, eventuelle Gewichtsreduktion und Sport wieder auf Normalwerte bringen.
• Grad 2 (mittelschwer) 160 bis 179 mmHg Diastole: 100 bis 109 mmHg: blutdrucksenkende Medikamente .
• Grad 3 (schwere Form) 180 mmHg oder höher Diastole: ab 110 mmHg: blutdrucksenkende Medikamente .
• Antihypertonikum
• ACE-Hemmer
• Homviotensin (Homöopathisches Mittel)
• Betablocker
• Diuretika
• Kalziumantagonisten
• AT-Antagonisten
• Blaubeeren.
• 2 EL am Tag Leinsamen durch Alphalinolensäure.
• pflanzliche Mittel
• Sesamöl 25g täglich
• Arnika (später blutdruckerhöhend)
• Selleriesaft
• Bärlauch
• Honig
• Ingwer
• Rauwolfia
• Am besten rohe Rote Beete
• Tannin
• Knoblauch
• L-Arginin
• Cylon Zimt
• Schwarzkümmelöl
• Hirtentäscheltee 2 TL auf 250ml Wasser
• Weissdorntee 2 TL auf 250ml Wasser
• Hibiskustee
• Bad mit Fichtennadeln
• Cactus (Königin der Nacht) (Homöopathisches Mittel)
• Rauwolfia (Schlangenwurzel) (Homöopathisches Mittel)
• Viscum Album (Mistel) (Homöopathisches Mittel)
• Glonoimum (Nitroglycerinum) (Homöopathisches Mittel)
• Aranea ixobola (Homöopathisches Mittel)
• Aurum metallicum (Homöopathisches Mittel)
• Zitronen-Knoblauch-Kur.
• Homöopathisches Arzneimittel Homeo Orthim
• Strophanthin
• Magnesiumfussbad
• Bachblüten gegen Stress.
• Schüssler Salze Nr.7 3 bis 6 mal täglich 1 bis 3 Tabletten im Mund zergehen lassen.
• Schüssler Salze Nr.5 3 bis 6 mal täglich 1 bis 3 Tabletten im Mund zergehen lassen.
• Schüssler Salze Nr.8 3 bis 6 mal täglich 1 bis 3 Tabletten im Mund zergehen lassen.
• Lavandilöl
• homöopathischer Blutdrucksenker Homviotensin
• Lorbeerblätter als Tee
• CBD Öl 6%
• Sanddorn
• Homviotensin.
• Nattokinase
• FLARIX+C Lärchenextrakt Taxifolin
• Judasohr Auricularia Pilz
• Kieselerde
• Baldrian
• Jiaogulan 2 Tassen am Tag
• Weihrauchöl 1 bis 2 Trpfen einnehmen.
• Hypercoran® homöopathisches Arzneimittel .
• Vegane Ernährung 63% geringer als bei Fleischessern.
• Vegetarische Ernährung 43% geringer als bei Fleischessern.
• Genug frisches Obst.
• Genug frisches Gemüse.
• Probiotika.
• Spargel.
• Genug Zellvitalstoffe
• Zellularmedizin
• Genug Vitamine.
• 500 mg Vitamin C täglich.
• Ananas
• Taxifolin
• Gute Vollwerternährung.
• Bis Mittags mindestens 1 Liter Wasser trinken.
• Mindestens 2 bis 2,5 Liter reines Quellwasser am Tag trinken.
• Kaffee, Tee, Saft wird nicht mitgezählt.
• Essen in Konsverven meiden.
• Fertiggerichte meiden wegen Transfettsäuren (gehärteten Fette), Zusatzstoffen und verstecktem Salz.
• Absolut kein Schweinefleisch essen.
• Kein Tierisches Eiweiss essen.
• salzarme Ernährung
• Kein raffiniertes Salz, sondern nur Natursalz (Meersalz) benutzen, maximal 7g /Tag, ausser bei starkem Schwitzen.
• weisses Mehl vermeiden.
• Hirse
• Reis
• Quinoa
• Schwermetallen vermeiden.
• Dunkle Schokolade senkt den Blutdruck.
• fettarme Milch senkt den Blutdruck.
• Artischocken senken den Blutdruck.
• Walnüsse senken den Blutdruck um 10%, jeden Tag eine Hand voll.
• Sojanüsse senken den Blutdruck.
• Aloe Vera senken den Blutdruck.
• Pampelmusen senken den Blutdruck.
• Misteltee senkt den Blutdruck: einen gehäuften Teelöffel geschnittenes Mistelkraut in eine Tasse mit kaltem Wasser geben und 8 bis 10 Stunden abgedeckt stehen lassen, durch ein Sieb filtern, aufwämen ohne kochen, 1 bis 3 mal täglich in kleinen Schlücken trinken.
• Apfelessig senken den Blutdruck (2TL auf ein Glas Wasser).
• Genug Kalium (z.B. 1TL Weinstein in Wasser auflösen täglich).
• Genug Obst.
• Grünen Tee trinken.
• Haferflocken.
• MSM 2g morgens und 2g abends.
• Transfette meiden.
• Zucker meiden. Stattdessen Honig, Agavendicksaft, Stevia.
• Intermittierendes oder Intervall-Fasten: Kein Essen nach 16 Uhr nachmittags (Dinner Cancelling) oder vor 12 (Breakfast Cancelling): Mindestens 16 Stunden täglich keine feste Nahrungsaufnahme ist optimal.
• 100 g Heidelbeeren am Tag.
• Guter Schlaf.
• viel in der Sonne ohne alles von Kleidung zu bedecken.
• Mittagsschlaf
• Angst abbauen.
• Sauna, Trockensauna, Infrarotsauna, Dampfsauna.
• Übergewicht behandeln.
• Übersäurerung abbauen.
• Stress vermeiden.
• Elektro-Smog vermeiden.
• Lakritz Süßholz (Glycyrrhiza glabra) vermeiden.
• Süssholzwurzel vermeiden.
• Atemübungen machen: 3x täglich langsam und tief am besten durch die Nase einatmen und langsam ausatmen.
• Kneipp-Anwendungen machen.
• Armbad bei 35 Grad Celsius beginnen langsam auf 39 Grad steigern.
• Vollbad 2 mal die Woche.
• Humortherapie
• Humor
• Kontakt mit Tieren
• Trampolintherapie machen.
• Lob bekommen
• Respekt
• Vertrauen entgegengebracht bekommen
• Aromatherapie.
• Entspannungsverfahren.
• Schröpfen Nierenzone
• Orthomolukulare Medizin.
• Massage gegen Stress.
• Regelmässiger Aderlass.
• Knoblauchkur 2 mal im Jahr, um die Adern frei zu bekommen.
• Meditation 30 Minuten am Tag: man misst nach der gewählten Meditationtechnik, wie es geholfen hat.
• Yogaübung für das Herz und den Blutdruck.
• Blutspende.
• Nicht viel Fernsehen, nachts
• Nicht viel Computer, nachts
• Nicht viel Lärm
• Nicht nachts statt am Tage wach sein
• Intervallfasten
• Nackenmassage, weil bei einem verspannten nacken falsche Signale zum Gehirn gelangen. 4 bis 5 mal die Woche.
• Übungen machen: Man stellt sich vor einen Stuhl und setzt sich hin, aber nicht richtig, sofort wieder hoch: Kniebeugen, 10 Mal hintereinander.
• Übungen machen: Auf Matte knien und sich mit dem Oberkörper nach hinten strecken.
• Treppen steigen.
• Bewusst tief atmen und sich entspannen.
• Bewegung an der frischen Luft.
• Ausdauertraining machen (täglich 20 Minuten oder zwei bis drei mal pro Woche etwa 30 bis 60 Minuten.
• Das Training sollte vorher mit einem Arzt besprochen werden.
• Test: Blutdruck 7 Minuten vor und 7 Minuten nach einer Belastung messen: ist der Druck gesenkt, hat man gute chancen durch Bewegung etwas zu bewirken.
• Joggen.
• Nordic Walking.
• Wandern.
• Skilanglauf.
• Radfahren.
• Schwimmen.
• Fitnesstraining machen.
• Eher nicht Tennis.
• Eher nicht Badminton.
• Eher nicht Wettkampfsport.
• Eher nicht Kraftsport.
• Massage bei verklemmten Brustwirbel
• Zigarette rauchen aufhören.
• Alkohol vermeiden.
• Schrittmacher gegen Bluthochdruck.
• Hepa-Filter in der Wohnung.
• medizinische Operation mit Katheder an der Niere (renale Denervation).
• Kardioversion bei extrem hohem Blutdruck
• siehe Blutdruckabfall
Bluthochdruck beurteilen
Wie kann man Bluthochdruck beurteilen?
- Welche Blutdruckwerte gibt es?
- Welche Blutdruckwerte gibt es?
• unterer (diastolischer) Blutdruckwert (DIA mmHg)
• oberer (systolischer) Blutdruckwert (SYS mmHg)
• Blutdruckspitze
• Optimale Werte: unter 100-120/70-80 mmHg
• Normale Werte: 120-129/80-84 mmHg
• noch Normale Werte: 130-139/85-89 mmHg
• Stufe 1 Leichter Bluthochdruck: 140-159/90-99 mmHg
• Stufe 2 Mittelschwerer Bluthochdruck: 160-179/100-109 mmHg
• Stufe 3 Schwerer Bluthochdruck: über 180/110 mmHg
Bluthochdruck diagnostizieren
Wie kann man einen Bluthochdruck diagnostizieren?
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• Blutdruckmessung machen.
• Man kann eine Augenhintergrunduntersuchung machen.
• Dabei kann man eventuell Veränderungen an den Blutgefässen erkennen.
• Sieht man starke Äderchen im Auge?
Bluthochdruck Folgen
Was kann durch einen Bluthochdruck passieren?
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• unspezifische Symptome.
• Die Arterien werden belastet.
• Das Herz verdickt.
• Herzwände verdickt.
• Die Adern werden an den Wänden dicker und Innen verengter.
• Das Blut wird dickflüssig.
• Schlechte Versorgung der Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Energie.
• Eventuell Herzkranzgefässerkrankungen
• Angina Pectoris.
• Arteriosklerose.
• Atemnot (Dyspnoe) bei Belastung.
• Eventuell Tinnitus
• Konzentrationsstörungen.
• Müdigkeit.
• Depressionen.
• Hörsturz.
• Oft Nasenbluten.
• Herzinfarkt.
• Herzschwäche.
• Koronare Herzkrankheit
• Gefahr von Schlaganfall.
• Hirnblutung.
• Sehstörungen.
• Übelkeit.
• Schwindel.
• Embolie.
• Migräne.
• Nierenerkrankung.
• Nierenversagen.
• Hinterkopfschmerzen, vor allem morgens.
• Durchblutungsstörung des Gehirns.
• Impotenz.
• Lust auf Sex geht verloren.
• Müdigkeit.
• Erblindung.
• Lebenserwartung kann sinken.
zu Bluthochdruck Fragen stellen
Wo kann man zum Bluthochdruck Fragen stellen?
- Man kann den Arzt fragen.
- Man kann vordringlich als Mitglied (36 Euro im Jahr) die Hochdruckliga fragen: Montags und Mittwochs Telefon 9 bis 12 Uhr unter 06221-588555.
- Jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18 bis 20 Uhr unter 06221-588555.
- Die Hochdruckliga kann man auch per Brief, Fax oder per E-Mail fragen.
- Man kann sich an eine Selbsthilfegruppe wenden.
Bluthochdruck spüren
Wie kann man hohen Blutdruck spüren?
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• Druck im Hals
• Schwitzen
• Nervosität
• Erröten
• Herzklopfen
• Hitzegefühle
• Ärger
• schwierige Konflikte
• Stress
• Angst
Bluthochdruck unterscheiden
Welche Bluthochdruck gibt es?
-
• essentielle Hypertonie (primäre Hypertonie): ohne Ursache bei 95% der Patienten.
• sekundäre Hypertonie: mit Ursache bei 5% der Patienten.
• Lungenhochdruck (Pulmulare Hypertonie) ab 25 mmHg (normal ist 15 mmHg) 1% der Patienten.
• Belastungshypertonie.
• siehe auch Hypertonie.
• Weisskittelhypertonie: der Blutdruck ist durch die Aufregung beim Arzt höher.
• behandlungsresistenter Bluthochdruck
• Schlafhypertonie.
Bluthochdruck Ursachen
Welche Ursachen kann Bluthochdruck haben?
- Welche Ursachen kann Bluthochdruck im Körper haben?
- Welche häufigen Ursachen kann Bluthochdruck haben?
- Welche seltenen Ursachen kann Bluthochdruck haben?
• Entzündung von Blutgefäßen.
• erhöhte Adrinalinausschüttung.
• Substrate lagern sich in den Aderwänden ein.
• Die Adern werden an den Wänden dicker und innen verengter.
• Das Blut wird dicker.
• Der Widerstand wird erhöht.
• Durch eine Druckerhöhung will der Körper dem entgegenwirken.
• Zu wenig Zellvitalstoffe
• Zu wenig Vitamine.
• Stenose in der Nierenarterie.
• Kaliummangel.
• Vererbung.
• Alterung.
• Zu viel Fleisch.
• Zu viel Alkohol.
• Zu viel Salz.
• Bewegungsmangel.
• Zu viel Stress.
• Zu viel Reizüberflutung.
• Zu viel psychische Belastung.
• Zu viel Schwermetalle.
• Zu viel Elektro-Smog.
• Übergewicht.
• Antirheumatika.
• Antirbabypille.
• Appetitzügler.
• Menopause.
• körperlich harte Arbeit.
• Überlastung.
• Hitze.
• Nierenerkrankung.
• Nebennierenerkrankung, Tumor.
• Schilddrüsenüberfunktion.
• Schilddrüsenunterfunktion.
• Aortenisthmusstenose.
• neurologische Erkrankung.
• Bluterkrankung.
• Schwangerschaft.
• Angsterkrankung, der Blutdruck kann über 180 mmHG steigen.
• Kortison einnehmen.
• Antibabypille einnehmen.
• Rheumamedikament einnehmen.
• Kokain einnehmen.
Bluthochdruck vorbeugen
Wie kann man Bluthochdruck vorbeugen?
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• Knoblauchkur machen.
• Ausreichend Bewegung.