Schmerzen

Was ist ein Schmerz?

Anästhesie.
Nav1.7-Blocker mit sehr niedrigen Opioiden.
Fakire und Marathonläufer können Schmerzen ausschalten.
„Denken Sie niemals länger an Schmerzen oder Gefahren oder Feinde als es nötig ist um sie zu bekämpfen.“ — Ayn Rand.

1. Möglichkeit:

In einer ruhigen Umgebung hinlegen oder hinsetzen.
Bauchatmung.
Auf die Atmung konzentrieren.
Oder auf ein Objekt konzentrieren.
Oder auf einen schönen Ortkonzentrieren, wo man mal war.
Oder auf einen Satz in Gedanken konzentrieren.
Man konzentriert sich auf einen anderen Körperbereich als dahin, wo der Schmerz ist.
Entspannen.

2. Möglichkeit:

Man lenkt die Aufmerksamkeit auf etwas Schönes zum Ablenken (Spiel, Kuscheln, Musik, spannender Film, an leckeres Essen denken, usw.).

3. Möglichkeit:

Man kann sich in Gedanken vorstellen, dass einem ein Betäubungsmittel gespritzt wird.
Legt man Eis auf die Schmerzstelle, stellt man sich vor, wie die Betäubung zu wirken beginnt.

4. Möglichkeit:

5. Möglichkeit:

Von Schmerzrezeptoren aufgenommene Schmerzreize werden über das Rückenmark zum Gehirn weitergeleitet.
Das Gehirn muss die Wichtigkeit dieses biologischen Schutzmechanismus einstufen.
Jeder nimmt Schmerz anders wahr.
Schmerz ist die emotionale Reaktion auf eine Bewertung im Kopf.
Man kann den Schmerz „vergessen“, wenn man abgelenkt ist.
Die Psyche beeinflusst den Schmerz.
Wenn man Angst hat, kann sich auch der Schmerz verstärken.
Fakire und Marathonläufer können Schmerzen ausschalten.
Es werden mehr Endorphine und Adrenalin ausgeschüttet.
Mit Schmerzmittel kann man eingreifen.
Man kann sich an Schmerz gewöhnen.
Man muss aktiv werden, will man die Wahrnehmung ändern.
Schmerzerinnerungen können bleiben.
Man kann durch neue Erfahrungen das alte Gedächtnis löschen.
Kinder lernen eine Bewertung des Schmerzes. Deshalb kann es sinnvoll sein nicht panisch zu reagieren. So wird das Kind zuversichtlicher im Umgang mit Angst.