Sodbrennen
Definition |
behandeln |
benennen |
diagnostizieren |
essen bei |
Folgen |
reden über |
Ursachen |
vorbeugen |
Wie kann man Sodbrennen behandeln?
- 1. Magenschließmuskel stärken (Training).
- 2. Magenschließmuskel operieren.
- 3. Magenschließmuskel entspannen (Streßabbau).
- 4. Magensäure abschwächen (Arznei, Naturmittel, basisch essen).
- 5. Schleimhaut durch Schleimschicht schützen (Arznei, Naturmittel, Haferschleim).
- 6. Druck auf Magen verringern (Schwangerschaft, Übergewicht).
- 7. Gesundes Leben.
• Wenn Sie längere Zeit unter Sodbrennen leiden, lassen Sie es beim Arzt untersuchen.
basisches Essen.
Grießbrei: 0,5l 1,5%ige Milch, Speiseöl, Zucker, 2 EL Weichweizengrieß und 3 EL geriebene Mandeln.
Mandeln, gerieben, täglich eine Handvoll essen.
sekundäre Pflanzenstoffe, die oft in der Schale von Gemüse sind.
Gesunde Fette (Kokosnuss, Avocado, Olivenöl, gereinigtes Omega 3 Fischöl).
Gesundes Protein (Wildfisch, Fleisch von mit Gras ernährten Tieren, Eier, freilaufendes Gefügel).
Kurkuma.
Ingwer.
Frische Kräuter (Kurkuma, Zimt, Ingwer, Oregano, Knoblauch).
Ausreichende Mineralien (gutes Salz, Meeresfrüchte, Getreidegräser, Algen).
Mangostane.
Mango.
Lösen Sie 1 TL Heilerde in lauwarmen Wasser auf, 1 mal täglich vor dem Essen trinken.
Essen Sie eine rohe, aber nicht grüne Kartoffel.
rohe, aber nicht grüne, giftige Kartoffel auspressen und trinken.
2 EL Backhefe im Mund zergehen lassen.
Apfelessig mit Wasser verdünnt vor dem Essen.
Apfelessig mit heißem Wasser und Honig vermischt trinken.
Apfelessig, 1 TL in ein halbes Glas Wasser geben und nach der Mahlzeit trinken.
geriebener Apfel
Bananen essen regt die Produktion von Schleim an.
Haferflocken gegen Brennen in Speiseröhre und Magen, binden überschüssige Säure und bilden Schutzschleim.
Weissbrot essen.
trockenes Brot saugt den brennenden Magensaft.
Ingwer nach der Mahlzeit essen.
Getreideflocken essen.
Sojasprossen essen.
Rettich essen.
rohe Möhre essen.
geriebene Mandarinenschale essen.
Kohlrabi essen.
Ballaststoffe essen
Sojasauce essen.
Erdnüsse essen.
Wacholderbeeren essen.
Kaffeebohne essen.
Naturjoghurt essen.
Senf essen.
Möhrensaft frisch gepresst trinken.
Milch, aber keine H-Milch, trinken.
Kondensmilch trinken.
Kartoffelsaft trinken (100 ml/Tag).
Weißkohlsaft trinken (500 ml/Tag).
Vollkornbrot.
Vollkornnudeln.
Kefir.
1 Glas kaltes Zum Essen immer genug Wasser trinken.
Heilwasser mit mindestens 1.300 mg Hydrogencarbonat (eine starke Base, die Säuren wirkungsvoll neutralisiert): Adelheidquelle, Biskirchener Karlssprudel, Dunaris, Gerolsteiner Heilwasser, Heppinger Extra, Hirschquelle, Römerbrunnen, St. Christophorus, St. Gero, Staatl. Fachingen STILL, Vulkania Heilwasser
Tee.
Zitrone essen, da dem Magen viel Säure vorgetäuscht wird.
Nüsse essen.
Leinöl nüchtern morgens 1 EL.
• Kokosöl reguliert die Säurebildung.
• Dinkel statt Weizen.
• Morgens Bitter-Melonen-Tee, 5 Minuten ziehen lassen, trinken.
• Haselnüsse essen. Ganze Nüsse lange zerkauen.
• Preblauer Mineralwasser, basisches Heilwasser mit viel 1.300 mg Hydrogencarbonat pro Liter, täglich 1 bis 2 Liter mit je 200 bis 350 ml.
• Feurigscharfen Birds Eye Chili (kann aber auch eher zu Meiden sein).
• Knoblauch vermeiden
• Chilischoten vermeiden
• Kohlensäure vermeiden
• Zwiebeln vermeiden
• Üppige Mahlzeiten vermeiden
• Fettes Essen vermeiden
• Stark gewürzte Speisen vermeiden
• Gebratene Speisen vermeiden
• Zitrusfrüchte vermeiden
• Fruchtsaft vermeiden.
• Zwiebeln vermeiden
• Schokolade vermeiden
• Gemüsesuppe machen
• Tomaten vermeiden.
• Wurst vermeiden.
• Rohes Fleisch vermeiden, vor allem Schweinefleisch.
• Pfefferminze vermeiden.
• Zwiebel vermeiden.
• Kaffee vermeiden.
• Alkohol vermeiden.
• Nikotin vermeiden.
• Süßigkeiten vermeiden.
• Schwarzen tee vermeiden.
• Essig vermeiden
• Die Ernährungs-Docs vom NDR.
• Nicht zu spät vorm Schlafen essen.
• Gut kauen, ruhig essen.
• Langsam essen.
• Kaugummi kauen, da vermehrter Speichel die Säure verdünnt.
• Training: seitliche Sit-Ups machen, um das Zwerchfell und die Bauchmuskulatur zu trainieren.
• Zu viel Bücken vermeiden.
• Zu viel schweres Heben vermeiden.
• Kopf Hochlegen beim Schlafen.
• Auf der linken Seite Schlafen.
• Genug, gut Schlafen.
• Entsäuerung machen (mehr basische Lebensmittel).
• Nach dem Essen nicht liegen.
• Nach dem Essen Sport vermeiden.
• Probleme lösen
• Zum Chiropraktiker gehen: Probleme mit dem 6. Brustwirbel können zu Sodbrennen führen.
• Osteopathie: Verspannungen im Zwerchfell lassen den Mageneingang nicht richtig schließen.
• MAYR-Kur
• Zwerchfell stärken.
• Stress abbauen.
• Entspannungsmethoden gegen den Stress anwenden.
• Akupunktur gegen den Stress.
• Eigenbluttherapie.
• Darmsanierung.
• Hypnose.
• Eventuell vorhandene Helicobacter Infektion mit Antibiotikum oder Meerrettich behandeln.
• Trennkost, Eiweiss und Kolenhydrate nicht gleichzeitig essen.
• fünf Tibeter machen.
• Wärmflasche auf den Oberbauch legen.
• Warme Wickel auf den Oberbauch legen.
• Bewegung, um die Verdauung zu fördern.
• Langes, krummes Sitzen vermeiden.
• Nicht zu enge Kleidung tragen, die auf den Magen drückt.
• Nicht im Liegen essen.
• Nicht auf dem Rücken oder Bauch oder rechten Seite, sondern auf der linken Seite liegen.
• Intervallfasten.
• mit erhöhtem Oberkörper schlafen.
• Stress vermeiden.
• zu schnelles Essen vermeiden.
• Übergewicht (Druck auf den Magen) vermeiden (BMI unter 26).
• Verstopfung behandeln.
• Blähungen behandeln.
• Erhöhte Produktion von Magensäure behandeln.
• Nebenwirkungen von Medikamenten vermeiden.
• Atemtherapie.
• Magenschließmuskel trainieren (Yoga, Übungen).
• Flexi-Carb: Kohlenhydratbeschränkung, man darf nur Kohlenhydrate, wenn man sich im Gegenzug bewegt.
• Magenschutz
• Antazida nehmen, um überschüssige Magensäure zu neutralisieren und um die Speiseröhre zu schützen.
• Der Nachteil ist bei Antazida, dass sie zwar die Symptome lindern, bringen aber Probleme mit den B-Vitaminen und Mineralien und stören eine gesunde Verdauung.
• Protonenpumpenhemmer(PPI), um die Säureproduktion zu hemmen (20 mg Omeprazol, Pantoprazol vor dem Essen, damit es wirkt).
• H2-Blocker (Antihistaminika), um die Säureproduktion zu hemmen.
• Prokinetika, um die Pumpfunktion der Speiseröhre zu verbessern.
• Schüssler Salze Nr 9 Natrium phosphoricum.
• Schüssler Salze: Nr.23 Natrium bicarbonicum.
• Schwedenkräuter.
• Homöopathie.
• Isopathie.
• Bittere Schleifenblume, Iberis Amara (z.B. in Iberogast=Pflanzenheilmittel).
• Viel Kamillentee.
• Kamillen-Rollkur: morgens 1 EL lose Kamillenblüten mit 250 ml kochendem Wasser aufgießen, 10 Minuten ziehen lassen, nüchtern trinken und anschließend jeweils 5 Minuten auf den Rücken, auf beide Seiten und auf den Bauch legen. Mindestens acht Tage, am besten zwei Wochen lang jeden Morgen durchführen.
• Eibischwurzel.
• Süssholzwurzel.
• Fenchel (Kraut, Samen).
• Viel Fencheltee.
• Poleiminzenblätter.
• Johannesbrot.
• Beifuss.
• Anis.
• Schafgarbe.
• Angelika.
• Manuka-Honig
• Okraschoten
• Mumijo 2x morgens und 2x abends.
• Tausendgüldenkraut.
• Kalmus.
• Kümmeltee.
• Essen nach Traditioneller Chinesischen Medizin (TCM).
• Mischung aus Weinraute und Salbei.
• Nux vomica D12 (Homöopathisches Mittel) 3 mal täglich
• Acidum sulfuricum (Homöopathisches Mittel)
• Gaviscon ® Advance Suspension, aus Blaualgen gewonnenes pflanzliches Alginat, ein Schaum, der auf sauren Mageninhalt schwimmt und so ein Zurückfliessen in die Speiseröhre hindert.
• Lefax Intens (Romheld Syndrom)
• Famotidin (H₂-Antihistaminika): Magensäureproduktion, Magengeschwür-Prophylaxe, Refluxkrankheit, Sodbrennen, sauren Aufstoßens)
• Gastricumeel (Naturheilmittel)
• Rifun®: Pantoprazol, 40mg Behandlung von Entzündungen, 20mg vorbeugend.
• Nexium®: Esomeprazol.
• Talcid®: ein Antazidum, Wirkstoff Hydrotalcit.
• Maloxan®: Wirkstoffkombination.
• Rennie®: Magensäure reduzieren.
• (MCP-Tropfen®: Metoclopramid: Paspertin®, Cerucal®, Gastronerton®, Gastrotranquil®, Hyrin®).
• Riopan®: Magaldrat als Kautabletteoder Gel zum Einnehmen: Magensäure neutralisieren.
• Bianacid: Pflanzen- und Mineralkomplexe bildet einen Barriereeffektfilm auf den Schleimhäuten.
• Ipalatin Hydro mit Gelove revoice, Panthenol und Haferflocken.
• Famotidin: Warnung vor Nitrosaminen, Säure hemmen: Bindestellen für das Gewebehormon Histamin (H2-Rezeptoren) im Magen.
• Ranitidin: Warnung vor Nitrosaminen, Säurehemmer: Bindestellen für das Gewebehormon Histamin (H2-Rezeptoren) im Magen.
• Betain Cimetidin: Säureausschüttung im Magen hemmen.
• Robina pseuda und pekana Komplex 16 Globuli: Brennen in der Speiseröhre lindern.
• Bullrichsalz: Natriumhydrogencarbonat neutralisiert überschüssige Magensäure.
• Kompensan® Tabletten: schleimhautschützender Effekt.
• BitterLiebe®: Bitterkräuter.
• Basenpulver: Magensäure reduzieren.
• Panthenol 100 mg: Entzündungen der Schleimhaut.
• Prokinetikum, Peristaltik, Kontraktionen der glatten Muskulatur, erhöhen.
• Robinia (Naturheilmittel): Homöopathie: Rinde von Stamm oder Wurzel.
• Maytenus: Ureinwohner schätzen den Tee.
• Zeolith: Mineral aus Vulkangestein.
• Panaceo Basic aus Zeolith.
• Kolloidales Silber gegen Entzündungen mehrmals täglich einen Teelöffel (25 ppm) langsam die Speiseröhre runterlaufen lassen.
• Fenchel-Galgant von Hildegard v. Bingen: Lutschtablette vor dem Essen.
• MSM-Schwefelpulver.
• Astrotym zwischen den Mahlzeiten.
• Gerstengraspulver.
• Heilerde vor dem Essen.
• Retterspitz einnehmen.
• 3 bis 4 mal täglich 1 Teelöffel Manuka-Honig einnehmen und Ingwerwasser trinken und Ingwer kauen 1 Monat lang.
• Ist genug Magensäure da? Der Schließmuskel ist nicht geschlossen bei zu wenig Magensäure. Dann Sodbrennen. Test: Morgens ein Glas Natron (z.B. Bullrich- Salz) in Wasser aufgelöst trinken. Wenn man nach ca 90 Minuten aufstossen muss, ist genug Säure im Magen, da Natron reagiert. Ist zu wenig Magensäure dauert es länger. Bei zu wenig Magensäure trinkt man 15 Minuten vorm Frühstück 1/2 Glas Apfelessig bis der Magen wieder arbeitet. Ansonsten, was selten ist, kann man Kapseln nehmen. Nicht beim Essen trinken, 1/2 Stunde davor oder 2 Stunden danach.
• Traditionelle Chinesische Medizin (TCM).
• Basenkur.
• Basenpulver.
• Mykotherapie (Vitalpilze).
• Nerv für den Magen eingeklemmt?
• Pepsin HCL bei zu wenig Magensäure
• Hirse.
• Heartburn STOP™.
• Vitamin-B12-Mangel beheben. Gut ernähren, Nahrungsergänzung.
• Zu viel Kohlensäure (Sprudel=Säurelocker). Nicht übertreiben.
• Druck durch Fettleibigkeit, Gewicht abnehmen.
• Druck durch Verdauungsstörungen, behandeln.
• Druck durch zu viel liegen meiden.
• Aboca NeoBianacid
• ZIVEREL® Lösung schützt die Speiseröhrenschleimhaut bei Beschwerden.
• Wacholderbeerenkur nach Kneip machen.
• Speiseröhrenmuskulatur trainieren.
• Weichen Ball nehmen und an der Brustmitte, da wo die Rippen enden ansetzen und 2 bis 4 Minuten sehr langsam bewegen, reindrücken wie man es aushält.
• Auf Stuhl setzen, Arme heben und alle Luft tief ausatmen. Dann nach vorne beugen und die Restluft ausatmen. Wenn alle Luft raus ist hält man sich die Nase zu und schliesst den Mund. Wieder hoch kommen, gerade sitzen. Durch die mit den Fingern geschlossene Nase einatmen versuchen. Dadurch entsteht ein Vakuum. Gegen das Vakuum kann man das Zwerchfell anspannen. Es wird immer geschmeidiger. Ausatmen, ein bis zwei mal Luft holen und die Übung wiederholen
• 100ml (oder bei Bedarf mehr) frisch gepressten Kartoffelsaft gleich nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafen gehen trinken.
• 1 ausgepresste Zitrone morgens und abends vorm Essen trinken oder als Zitronenwasser.
• Bullerich ein paar Tage trinken.
• Gold-Leinsamenbrei, am besten frisch geschrotet, 20 Minuten quellen lassen, in kleinen Schlucken über den Tag verteilt trinken, vier bis sechs Wochen.
• Säureschutzsud KüKaLeiWa: 2 TL Kümmelkörner, 2 mittelgroße, in grobe Stücke geschnittene Kartoffeln, 2 TL Leinsamen, 2 Liter Wasser: 20 Minuten kochen, abseihen,den Sud auffangen, kühl aufbewahren, innerhalb von zwei Tagen in Abständen von einigen Stunden warm trinken, 20 bis 30 Minuten vor dem Frühstück mit einer Portion beginnen, beim ersten Mal über vier bis sechs Wochen und bei Bedarf kurzfristig wiederholen.
• Linusit.
• Bittestoffe.
• Übungen zur Bauchatmung
• Wie kann man Sodbrennen operativ behandeln?
• Laparoskopische Fundoplicatio: Operation, bei der der Speiseröhrenschliessmuskel verbessert wird.
• Endocinch (endoskopische Nähmaschine)
• Radiofrequenzkoagulation
• endoskopische Polymer-Injektion
• Wie kann man Sodbrennen psychologisch behandeln?
• Worauf oder auf wen bin ich sauer?
• Was kann oder will ich nicht schlucken?
• Was schlägt mir auf den Magen?
• Was stößt mir auf?
• Lockerer werden.
• Was hasse ich?
• Worauf bin ich wütend?
• Stress vermeiden.
• zu schnelles Essen vermeiden.
• Übergewicht (Druck auf den Magen) vermeiden (BMI unter 26).
• Verstopfung behandeln.
• Blähungen behandeln.
• Erhöhte Produktion von Magensäure behandeln.
• Nebenwirkungen von Medikamenten vermeiden.
• Wie kann man Sodbrennen durch eine Schwangerschaft behandeln?
• Man kann die allgemeinen Tipps zum Sodbrennen beachten.
• Nach der Geburt gehen die Beschwerden von selber wieder weg.
• Wie kann man Sodbrennen behandeln?
• Osteopathischen Technik zur Zwerchfelldehnung
Welche Namen gibt es für Sodbrennen?
Wie kann man ein Sodbrennen diagnostizieren?
• Welche Symptome gibt es?• Man macht eine Rachenuntersuchnung.
• Ist die Zunge belegt?
• Ist der Rachen gerötet?
• Man kann die Ernährung und das Verhalten, (nichts essen vorm ins Bett gehehn) umstellen.
• Tagebuch führen, um Zusammenhänge mit dem Essen herauszufinden.
• Man kann eine Probatorische Therapie, die maximal drei bis vier Wochen dauert, machen.
• Man kann eine Magenspiegelung machen.
• Man kann die Säurekonzentration über 24 Stunden bei einer Endoskopie (Magenspiegelung) machen.
• Ist genug Magensäure da? Der Schließmuskel ist nicht geschlossen bei zu wenig Magensäure. Dann Sodbrennen. Test: Morgens ein Glas Natron in Wasser aufgelöst trinken. Wenn man nach ca 90 Minuten aufstossen muss, ist genug Säure im Magen, da Natron reagiert. Ist zu wenig Magensäure dauert es länger.
Was kann man bei Sodbrennen essen?
• Man kann es probieren mit folgendem:• Mandeln
• Knäckebrot
• Trockenes Brot
• Haferflocken
• warmes Wasser
• Ringelblumentee
• Kamillentee
• Grüner Tee
• Leinsamenschleim über den Tag verteilt trinken.
• Abgestandenes Malzbier
• Zwieback
• gekochter Reis
• Kartoffelbrei
• Essen Sie eine rohe, aber nicht grüne Kartoffel.
• rohe, aber nicht grüne, giftige Kartoffel auspressen und trinken.
• geriebener Apfel
• Weißbrot essen.
• trockenes Brot essen.
• Ingwer nach der Mahlzeit essen.
• Kartoffeln essen.
• Getreideflocken essen.
• Sojasprossen essen.
• Rettich essen.
• rohe Möhre essen.
• geriebene Mandarinenschale essen.
• Bananen essen.
• Kohlrabi essen.
• Ballaststoffe essen
• Sojasauce essen.
• Erdnüsse essen.
• Wacholderbeeren essen.
• Kaffeebohne essen.
• Naturjoghurt essen.
• Senf essen.
• Möhrensaft trinken. Frisch gepresster.
• Zum Essen immer genug Wasser trinken.
• Milch, aber keine H-Milch, trinken.
• Kondensmilch trinken.
• Kartoffelsaft trinken (100 ml/Tag).
• Weißkohlsaft trinken (500 ml/Tag, nachher 100ml vor dem Essen).
Was kann durch Sodbrennen passieren?
• Schluckstörungen
• Schmerzen beim Schlucken
• Brennen im Rachen
• Reizhusten
• Eventuell Völlegefühl
• Eventuell Erbrechen
• Mundgeruch
• Eventuell Asthma
• Eventuell Gefühl von einem Kloss im Hals
• Eventuell Speiseröhrenentzündung
• Eventuell Speiseröhrenschleimhaut schädigen.
• Eventuell chronische Bronchitis
• Eventuell chronische Heiserkeit
• Eventuell Karies
• Eventuell Zahnfleischentzündung
• Eventuell Husten, vor allem nachts
• Eventuell ständiges Räuspern
• Eventuell Schmerzen im mittleren Brustbereich
• Eventuell Schlafstörungen
• Eventuell Kehlkopferkrankung
• Eventuell Lungenerkrankung
• Eventuell Atemwegserkrankung
• Eventuell Nasenerkrankung
• Eventuell Lungenentzündung
• Eventuell Zahnfleischentzündung
• Eventuell Mittelohrentzündung
• Eventuell Halsentzündung
Wo kann man über Sodbrennen reden?
• Suchen Sie nach einer Selbsthilfegruppe für Sodbrennen und Speiseröhrenerkrankungen.Welche Ursachen kann Sodbrennen haben?
>>> Magensäure kommt in die Speiseröhre.• Der Speiseröhrenschließmuskel ist erschlafft durch eine Bindegewebsschwäche.
• Genetische Veranlagung (Disposition).
• Im Liegen verstärkt sich Sodbrennen, da die Magensäure leichter in die Speiseröhre fließen kann.
• Zwerchfellbruch (Hiatushernie) drückt auf Speiseröhrenschliessmuskel und lässt Magensäure in die Speiseröhre fliessen.
• Verrutschte Magenwand
• Der Magen ist in den Brustkorb gerutscht (Thoraxmagen)
• Übergewicht, dadurch Druck auf den Magen
• Motilitätsstörung (Pumpfunktionsstörung) der Speiseröhre
• Die Speiseröhre ist zu schwach für einen Nahrungsmitteltransport.
• Magenentleerungsstörung.
• Vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft (Kind drückt auf den Magen, Schließmuskel durch Hormonänderung geschwächt
• Roemheld-Syndrom
• Extremsport.
• zu schnelles Essen.
• zu viel Essen.
• zu wenig Ballaststoffe.
• Probleme mit dem 6. Brustwirbel können zu Sodbrennen führen.
• Ungleichgewicht von Feuer und Wasser nach der Traditionellen Chinesischen Medizin
• Bei einem leeren Magen, spürt man Sodbrennen eher.
• Der Speiseröhrenschließmuskel wird geschlossen bei einem PH-Wert unter 3, was bei zu wenig Magensäure durch eine schlechte Versorgung mit Mineralstoffen nicht passiert.
• Störungen des Hormonhaushaltes.
• Fructosemalabsorption
• Laktoseintoleranz.
• Sorbitintoleranz.
• Fastfood.
• Verstopfung.
• Blähungen.
• chronische Verstopfung.
• Polyp im Magen.
• Refluxkrankheit.
• Reizmagen.
• Gastritis (Magenschleimhautentzündung).
• Magengeschwür.
• Magenkrebs.
• Barrett-Ösophagus.
• Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom).
• Vitamin B12 Mangel.
• Magenbeschwerden.
• Darmbeschwerden.
• Bauchspeicheldrüsenerkrankung.
• Lebererkrankung.
• Gallenerkrankung.
• Herzerkrankung.
• Lungenerkrankung.
• Stress
• Ärger
• ungelöste Konflikte
• Nebenwirkungen von Medikamenten
• Beta-Blocker
• Cholesterinsenker
• Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure
• Antibiotika
• kortisonhaltige Arzneimittel
• Rheumamittel mit dem Wirkstoff Diclofenac
• üppige Mahlzeiten
• fettes Essen
• Cola
• stark gewürzte Speisen
• scharfe Speisen
• gebratene Speisen
• gegrillte Speisen
• frittierte Speisen
• Fruchsaft (regt Säureproduktion an)
• Kohlensäurehaltige Getränke (regen Säureproduktion an)
• Zitrusfrüchte
• Zwiebeln
• Schokolade
• Tomaten
• Tomatensaft
• Weißwein
• Histamin stört die Funktion des Ösophagusschließmuskels.
• Kaffee (regt Säureproduktion an)
• Alkohol (senkt den Druck im unteren Teil der Speiseröhre, schwächt Schließmuskel)
• Nikotin (senkt den Druck im unteren Teil der Speiseröhre, schwächt Schließmuskel)
Wie kann man Sodbrennen vorbeugen?
• Guter Magenschließmuskel.• Entspannung
• enge Kleidung vermeiden
• Vor dem Schlafen 2 Stunden nichts mehr essen
• mit erhöhtem Oberkörper schlafen
• Zum Essen immer genug Wasser trinken.
• Entspannung
• Medikamente wegen Nebenwirkungen meiden oder besser wählen
• Spaziergang nach dem Essen.